Das ATV-Virus wird man nicht mehr los. Einmal angesteckt, lebt man damit weiter. Und es lebt sich gut. Warum?
Hinderniss: egal was im Weg liegt, wir bezwingen die Hürde.
Irgendwie steckt das Verlangen in jedem von uns: im Schlamm zu spielen, allein durch geniale Natur zu strommern, unbekannte Orte entdecken oder mit Freunden am Lagerfeuer am schwer erreichbaren Ufer des Baggersees zu sitzen. Was wir im Kindesalter zu Fuß als Sinn des (Kinder-)Lebens definierten, können auch Erwachsene nicht vergessen – denn das Gute bleibt in Erinnerung. Sehnsüchte, die viele von uns eben nie wieder loslassen. Ganz ehrlich? Wie könnte man diese Vorlieben besser und altersgerechter erfüllen, als auf einem ATV, auf einem SxS oder auf dem Quad? Mit Allrad durch den Tagebau, Berge hinauf an die sich nur wenige überhaupt trauen. Oder Gewässer durchqueren, das tiefste Schlammloch als Erster bezwingen, fremde Länder offroad entdecken – oder zur Jagd standesgemäß auf dem grobstolligen ATV?
Gemeinschaft: wir sind zusammen unterwegs, genial und grandios.
Wo andere keine Lust mehr haben, fängt der Spaß auf unseren Fahrzeugen erst an. Wir lesen die Strecke, suchen den besten Weg, wir trauen uns die böse Linie, wir trauen uns die steile Linie. Nässe ist uns egal. Wir wollen einfach dort entlang und wir schaffen es. Unsere Fahrzeuge sind stark, aber Stärke allein zählt nur wenig. Fahrerisches Können bedeutet viel mehr und ermöglicht erst das Bezwingen verrückter Weg. Dabei zählt der Weg mehr als der Endpunkt und die gleiche Strecke kann beim zweiten Befahren genauso spannend sein. Gerade dann will man oft gar nicht mehr allein sein, sondern mit den guten Freunden zusammen unterwegs die Genialität des ATV-Lebens genießen.
Wir lieben das ATV-Leben – und halten daran fest so lang wir können.
Durch den Wald: fast jeder Weg kann mit dem ATV bewältigt werden.
