CFMOTO-HUNT-THE-WOLF 2017

Written by on 20. November 2016 in Allgemein, Szene

Nach dem 10jährigen Jubiläumsjahr mit 130 Teilnehmern in vier Klassen (Extreme, Crossover, Adventure, Side&Side) sind die Organisatoren gespannt auf das Interesse 2017.

Die ersten 55 Fahrer sind schon registriert, sogar drei aus Amerika, acht aus Großbritanien und auch ein erster aus Norwegen. Das Rennen findet in einem neuen Gebiet statt, eine Autostunde von Klausenburg, Richtung Westen, also für Teilnehmer aus dem Westen zwei Autostunden weniger zu fahren als bisher nach Baisoara. Die neue Gegend um Sequieu ist herrlich und bietet konzentrierte Strecken. Tallage ist 550 MüM, bis zu 1700. Frühes Datum, weil viel tiefer gelegen als bisher auf 1350 MüM in Baisoara, also kein Schneeproblem. Später  wäre Gras auf  den Wiesen zu hoch, was Probleme in Bezug auf die Genehmigungen ergeben würde. Es gibt wieder vier Klassen, sofern sich in jeder mindestens 10 Fahrzeuge finden. Es gibt stets eigene Strecken und eine eigene Wertung bei über 10 Fahrzeugen je Klasse. Wie immer ist alles erlaubt, außer Sportauspuffanlagen! Kennzeichen sind nicht erforderlich. Die zentrale Stelle des Events ist ein großes Hotel, wo auch Rettung, Bergrettung, etc. stationiert sind.

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Oliver Renzler zum Rennen: „Über die letzten zwei Jahre bin ich mit dem Motorrad über 1000 km off road dort in der Gegend herumgefahren und habeStrecken gefunden. Die besten Teile befuhr ich im Juni und November diesen Jahres mit dem ATV. Als GPS-Tracks ergeben sie nun am PC zusammengesetzt 95% der Rennstrecken für 2017. Fehlende Verbindungen werde ich im März suchen. Da überhaupt keine Spuren vorhanden sind und ich die Strecken vor dem Rennen nur noch 1x im März befahren werde, wird das Folgen der GPS Tracks 2017 besonders anspruchsvoll sein. Es gilt immer, in völliges Neuland einzutauchen, häufig mitten durchs Gebüsch.“

 

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Die Regeln der Klasse Adventure erfahren 2017 Änderungen, insbesondere dass jedes Team den selbst gewählten und gefahrenen Track per GPS (auch mit Handy) aufzeichnen muss und der Renntag erst endet, wenn dieser Track bis zum letzten “Wolf” dem Organisationsteam übermittelt wird. Die Klassen Crossover und Extreme finden so wie immer statt, anspruchsvoll Strecken für Crossover, verrückte Strecken für Extreme. Die SidexSide Strecken werden anspruchsvoll bis schnell sein. Eine evt. Quadklasse würde über die SxS-Strecken laufen.

Auch wenn das Nachtrennen 2016 ein riesiger Erfolg war, so wird es aus organisatorischen Gründen 2017 dennoch nicht stattfinden.

Der erste Preis wird wieder 1000 Euro in Extreme sein, 500 Euro in den anderen Klassen.

Mehr Infos telefonisch und hier: www.hunt-the-wolf.com

 

 

 

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