Was zeichnet den perfekten Protektor aus? Ganz einfach: optimaler Schutz bei höchstem Tragekomfort.

Auch für den Rückenprotektor gilt: Jede Neuentwicklung wird auf Herz und Nieren geprüft, bevor sie in Serie geht.
Anders ausgedrückt: Man(n) beziehungsweise Frau spürt ihn nicht. Diese maximale Herausforderung versuchen die Experten für Prävention & Protektion von ORTEMA bei jeder ihrer Produkte zu möglichst hundert Prozent umzusetzen. Grundlegende Kenntnisse der Biomechanik und Anatomie sind die unabdingbaren Voraussetzungen, um Protektoren bauen zu können, die dem Anspruch von Perfektion so nahe wie möglich kommen. „Design follows Function“ lautet die Devise des Markgröninger Orthopädie-Technik Unternehmens. Soll heißen: Im Fokus stehen Funktion und kein überflüssiger Firlefanz. Der Protektor muss schützen, wo er schützen muss. Beispiel ORTEMA Neck Brace: Das ONB Nackenschutzsystem wurde von Profis immer wieder getestet und optimiert, bis die Entwickler ihr OK zur Markteinführung gaben. Das Ergebnis: größtmöglicher Schutz der Halswirbelsäule und der Schlüsselbeine, großflächige Verteilung der Kräfte auch bei hohem Impact, einfaches und schnelles An- und Ausziehen.
Ein Grundprinzip gilt für alle ORTEMA-Produkte: Am Anfang steht die wissenschaftliche Expertise. In Zusammenarbeit und engem Austausch mit Medizinern, Trainern und Profisportlern entwickelt das schwäbische Gesundheitsunternehmen seine Produkte auch für extreme Belastungen. Im eigenen Testlabor zählen nur Bestnoten. Wenn ein Protektor grünes Licht für die Marktreife bekommt, zählt einzig und allein die Performance. Ob Profi, Leistungs- oder Hobbysportler – dafür steht ORTEMA: „Protection is our Profession“.
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