Boyz in da Hood

Written by on 27. Mai 2021 in Allgemein, Can-Am, Cectec, Test + Technik

Da wo das Gesetz der Straße herrscht, bleibt man besser in seiner vertrauten Umgebung. Hier sind unsere beiden Testkandidaten zuhause und bestimmen wo es langgeht. Offroad und Dreck ist für die anderen.

Herkules Quadrift 500 T6 und Can-Am Outlander 570 QJC-Style sind Vertreter der urbanen Lebenseinstellung und wie gemacht für den lässigen Auftritt in der City. Wir ziehen mit den Jungs um die Häuser.

Dass die meisten Quad und ATV in Deutschland fast ausschließlich auf Asphalt und eben nicht im Gelände bewegt werden, ist eine Tatsache. Nicht umsonst hat sich hierzulande die Custom-Szene so stark entwickelt. In fast allen Umbaufällen handelt es sich um Tieferlegungen um die Straßenlage zu verbessern. Am deutlichsten zeigt sich der Trend bei der sogenannten Rappen-Fraktion, also jene Umbauten auf Basis der beliebten Yamaha-Raptoren-Baureihe. Aber auch sehr viele ATV-Fahrer kommen nur selten mit unbefestigtem Untergrund in Berührung. Vielmehr werden auch diese astreinen Geländefahrzeuge für längere Touren und den täglichen Weg zur Arbeit benutzt. Und darum von den Besitzern auch angepasst, also „gepimpt“. Das fängt bei der einfachen Einstellung des Serienfahrwerks an, geht über den Wechsel von Reifen und Felgen für bessere Straßenlage (und natürlich eine andere Optik) bis hin zum Komplettumbau mit Tieferlegung, Spurplatten, Sonderlackierung usw. Diesen Trend haben einige Hersteller und viele Händler längst erkannt und bieten entsprechende Fahrzeuge serienmäßig ab Werk an. Oder eben als individuelle Custom-Lösungen als Neufahrzeug, oder Umbauten von Bestandsfahrzeugen.  Unsere Testkandidaten sind zwei ganz typische Vertreter von straßenoptimierten ATV. Die „Herkules Quadrift T6 525 ix D LOF Black Rock“ zeigt, was ein ab Werk für den reinen Straßeneinsatz gedachtes ATV drauf hat. Welche Möglichkeiten ein vom Händler individuell aufgebautes Custom-ATV bietet, wird uns der „Can-Am Outlander MAX DPS 570 QJC-Style“ vom QJC-PowerSportCenter in Brühl zeigen. Gemäß unseren Vorgaben bleiben wir „in da Hood“ und bewegen die zwei Jungs in der Umgebung südlich von Mannheim ausschließlich auf asphaltierten Straßen und durch urbane Topografie. Und ebenfalls gemäß unseren redaktionellen Leitlinien wollen wir Euch dabei nicht mit nichtssagenden Messdaten und Tabellen langweilen, sondern vielmehr die Emotion und den persönlichen Eindruck unserer Testfahrer vermitteln. Für diesen Vergleich haben sich unsere langjährigsten Mitarbeiter Ralf Wilke und Erik Pohl in den Sattel geschwungen. Obwohl beide bekennende Offroader sind, konnten sie den Testbedingungen und vor allem den Testfahrzeugen durchaus sehr viel Positives abgewinnen.

Ralf Wilke, Chefredakteur

Hierzulande fahren ATVs auch auf der Straße. Basta! Die Szene hat hier eindeutig Stellung bezogen. Auch wenn das manchem Hersteller oder Importeur nicht schmeckt, haben andere den Bedarf erkannt und reagieren. Schließlich hat dies in den letzten Jahren sehr interessante Fahrzeuge hervorgebracht. ATVs die zu Roadstern umgerüstet und für den Betrieb auf Asphalt optimiert wurden. Fortan nicht mehr geländetauglich, jedoch den Drehmoment und die Antriebstechnik nutzend, die das Vierrad eigentlich abseits befestigter Wege voran bringen sollte.

Im Falle unserer beiden Testkandidaten handelt es sich um das mittlere Hubraumsegment, welches einen guten Einstieg aber auch Luft nach oben bietet für steigende Fahrerfahrung und -freude. Zugleich bieten die Quadrift von Herkules und der vom QJC-PowerSportCenter gepimpte Outlander gleich mehrere Vergleichsmöglichkeiten: Serie gegen Custom. Kurzer gegen langen Radstand. Ein- gegen Zweizylinder. Taiwanesische Produktion gegen kanadische. Günstige gegen teurere Alternative. Und so weiter. Die Liste ließe sich fortsetzen. Straffere Federung, niedriger Schwerpunkt und breite Schlappen sorgen bei den „Streetfightern“ für satte Kurvenlage, potente Motoren für ordentlich Schub. Herkules spricht mit seiner Quadrift die sportlichen Tourenfahrer an. So bietet das ausgereifte Fahrzeug ein speziell auf den Straßeneinsatz entwickeltes Fahrwerk, das trotz der nötigen Härte auch noch genügend Komfort bietet. Die Ergonomie für den Fahrer passt, der Beifahrer muss sich etwas mit den beengten Verhältnissen arrangieren. Der Einzylinder drückt völlig ausreichende 41 PS, die insbesondere im urbanen Umfeld souveräne Stärke demonstrieren. Das unterstreicht auch der kernige Sound der Auspuffanlage.

Optisch wirkt die Quadrift wie aus einem Guss und ist auch nach zehn Jahren noch „up to date“. Die Black Rock Edition hat schon teilweise etwas Edles, auch der matte Look ist etwas Besonderes. Besonders, so kann man aber auch den Outlander bezeichnen. Das Team vom QJC-PowerSportCenter rund um Jürgen Flaig hat sich in den vergangenen Jahren intensiv mit dem Thema „ATV auf der Straße“ beschäftigt und dabei wirklich interessante Konzepte umgesetzt. Das Einstiegsmodell mit 570 ccm kommt nun dem Straßenbelag extrem nahe. Um gut 20 Zentimeter wurde das ATV abgesenkt und mittels getüvter Spurplatten sowie Sparco-Felgen verbreitert. Wobei hier der Kunde natürlich auch selbst noch Ideen zur Felgenwahl einbringen kann – das schlägt sich dann je nach Einpresstiefe auf die Fahrzeugbreite und den Kontostand nieder.

Die Grundlage für die Fahrbarkeit der Can-Am bildet das eingebaute Fahrwerk von KW. Diese Dämpfer sind schon echt genial. Die mannigfaltigen Möglichkeiten an Einstellungen und damit unterschiedlichsten Setups bescheren auch einem Laien den Aha-Effekt bei geringsten Veränderungen. Auch wenn das Fahrwerk eigentlich für den 1000er Outlander gedacht ist, passt das grundsätzlich auch zum 570er. Aber wie bei vielem ist das auch Geschmacksache. Der Komfort auf dem Outlander ist jedenfalls gerade auch für ein Mittelklasse-ATV hervorragend. Abgestufte Sitzbank, Rückenlehne und separater Raum für die Füße des Passagiers, das ist schon ein Traum. Die Herkules ist zwar auch für zwei Personen geeignet, aber man muss sich schon etwas einschränken. Der Radstand ist wesentlich geringer als bei der Can-Am. Im Vergleich kann man sagen „Länge läuft“! Der Outlander gibt sich auf dem neu zugedachten Terrain deutlich ruhiger im Geradeauslauf und ist mittels der serienmäßigen, einstellbaren Lenkhilfe (DPS) präziser zu steuern als der kürzere Konkurrent.

Zwar entsteht bei der Quadrift auch nicht der Eindruck von Instabilität, doch erscheint der Fahreindruck „eckiger“, sprich das Fahrzeug reagiert nervöser auf Fahrbahnzustände wie zum Beispiel Spurrillen. Ohne Lenkhilfe sind ebenso mehr körperliche Kräfte gefragt, als mit der elektronischen Unterstützung. Beide Motoren kommen gut aus dem Quark. Die jeweiligen Fans des einen, wie des anderen Konzeptes werden sich die Argumente um die Ohren hauen. In der Praxis tritt der Einzylinder von Herkules kräftig an und hält beim Beschleunigen gut gegen den Zweizylinder von Rotax im Outlander mit. Doch der entwickelt nach einigen Metern mehr Dampf im mittleren Drehzahlbereich und zieht am Mitbewerber vorbei. Die Wahl der Motoren macht sich auch unterwegs bemerkbar. Weniger Vibration gibt das Triebwerk der QJC-Can-Am an den Fahrer weiter. Auf längeren Etappen wirklich angenehm. Fahrspaß kommt aber mit beiden ATVs fast gleichermaßen auf, bei der Quadrift vielleicht noch etwas mehr, weil sie agiler wirkt, was sicher dem kürzeren Radstand geschuldet ist.

Erik Pohl, Redaktion Sport

Eigentlich bin ich ja eingefleischter Sportquad-Fan. Als solcher hatte ich früher schon mal Probleme mit der Zweckentfremdung reinrassiger Geländefahrzeuge. Mit den Jahren habe ich aber auch die Vorzüge schöner Tages- und Urlaubstouren mit dem Quad oder ATV auf kurvigen Landstraßen schätzen gelernt. Heute begeistern mich eher Side-by-Side, die ich gern im Wettbewerb fahre. An den Vergleich zwischen unseren beiden Testfahrzeugen im Straßentrimm kann ich also mit der nötigen Gelassenheit und Neutralität herangehen. Der QJC-Outlander ist im Gegensatz zur Herkules härter gefedert. Sicherlich nicht jedermanns Geschmack, aber gerade bei zügiger enger Kurvenfahrt ist dies ein deutlicher Vorteil.

Der Outlander federt nur minimal ein, was verhindert, dass das kurvenäußere Rad „abhebt“. Die Quadrift ist etwas weicher abgestimmt und neigt somit auch mehr dazu, das Rad zu lupfen. Aber das muss man schon mit viel Kurvenspeed und Körpereinsatz bewusst herbeiführen. Natürlich kann die Federung der Outlander auch noch etwas weicher eingestellt werden. Hier kann der Kunde sein ganz eigenes Setting finden. An der Vorder- sowie Hinterachse der Can-Am sind KW Gewindedämpfer montiert. Das komplette Fahrwerk wurde von Jürgen Flaig ursprünglich für den 1000er Outlander konzipiert, hier wird für die kleinere 570er sicher noch ein ganz eigenes Fahrwerk zusammengestellt, das ebenfalls aus KW-Gewindedämpfern besteht. Herkules verwendet Seriendämpfer, die auch im Modell Gladiator zum Einsatz kommen, hier aber mit gekürzten Federn. Durch den längeren Radstand läuft der Outlander nicht so extrem Spurrillen hinterher und zeigt damit um einiges mehr an Spurtreue als die Quadrift. Obwohl eigentlich die noch breiteren Reifen der Can-Am dem entgegenstehen, hier funktioniert die Kombination von Länge und Reifenbreite sehr gut. Bei der T6 braucht es eine etwas längere Eingewöhnungszeit, um die Fuhre stets sicher auf der anvisierten Linie zu halten. Gerade auf unebenen Landstraßen ist hier zunächst viel Fahrgefühl und Übung gefragt. Die Sitzposition ist bei beiden Fahrzeugen angenehm, was sich gerade bei längeren Touren als vorteilhaft erweist. Allerdings ist der Outlander MAX definitiv die bessere Wahl, wenn man zu zweit längere Zeit unterwegs ist. Die Sitzposition und das Raumangebot ist sowohl für den Fahrer als auch den Sozius als absolut vorbildlich zu bewerten. Der Beifahrer hat zudem sehr bequeme Haltegriffe und genügend Platz auf den erhöhten Fußrasten zur Verfügung.

In Punkto Beschleunigung geben sich beide nicht sehr viel. Der Outlander hat am Ende aber doch die Nase leicht vorne. Sie ist zudem in der Endgeschwindigkeit schneller. Das ist allerdings auch dem Customizing im Hause QJC zu verdanken, die Mechaniker haben dem Outlander per Chiptuning neben besseren Sprintqualitäten auch gleich gute 10 km/h mehr Endgeschwindigkeit verpasst.

Trotz kleinem Hubraumvorteil und nachträglich verpasster Mehr-PS bei der Can-Am ist auch bei der T6 die Leistung ausreichend, um auch mal auf der Autobahn schneller voran zu kommen. Insgesamt gehen die gebotenen Fahrleistungen der zwei Flacheisen voll in Ordnung. Gerade im Vergleich zu vielen aktuellen Modellen, die fast über den doppelten Hubraum verfügen, ist es doch sehr positiv, dass auch die kleineren Mittelklasse-Modelle nicht wirklich lahm wirken. Gerade für ATV-Neulinge ist die Leistung jederzeit beherrschbar und sollte lange für Fahrspaß sorgen. Optisch kann die Herkules von Anfang an überzeugen. Obwohl das Modell bereits zehn Jahre auf dem Markt ist, wirkt das Design auch heute noch futuristisch und frisch. Die Outlander hat über die Jahre wesentlich umfangreichere Facelifts und Updates erhalten und bleibt deshalb stets auf der Höhe der Zeit. Auch wenn es sich bei den Testkandidaten grundsätzlich um zwei verschiedene Konzepte handelt, so gibt es doch insbesondere nach dem QJC-Customizing an der Can-Am gravierende Gemeinsamkeiten zu entdecken.

Auch wenn sich die Geister an beiden Modellen scheiden mögen, sie haben durchaus eine Daseinsberechtigung und eine Fangemeinde. Mir persönlich gefällt der Outlander etwas besser, was ich an der exzellenten Straßenlage festmache. Da zeigt sich auch die jahrelange Erfahrung vom QJC-PowerSportCenter beim Thema Straßenumbau, egal ob Quad, ATV oder Side-by-Side. Das Team macht sich Gedanken, erarbeitet Möglichkeiten, testet ausführlich, lässt sich vom TÜV den Segen geben und präsentiert dem Kunden eine fertige Lösung. Im Falle des Umbaus der 570er Outlander wirkt das Ganze stimmig und sehr wertig. Ebenso stimmig und wertig zeigt sich auch die Quadrift. Da würde ich mir aber für die Zukunft mal ein Leistungs-Update wünschen. Vor ein paar Jahren war von Seiten des Herstellers eine Turboaufladung im Gespräch, die könnte der T6 so richtig Beine machen. Aber bei der aktuellen Diskussion um Zulassungsmodalitäten sehe ich da eher schwarz.

Brothers in arms

So viele Unterschiede, so viele Gemeinsamkeiten weisen die „Waffenbrüder“ auf. Für die Straße sind beide gemacht und zeigen hier auch keine echten Schwächen. Klar, nichts geht über Hubraum und Leistung, aber die Mittelklasse hat insbesondere im urbanen Dschungel alles was nötig ist, um als „cool“ durchzugehen. Der Outlander kann mit dem Custom-Faktor punkten. Alles vom Feinsten und mit dem Nimbus des Besonderen. Das will allerdings auch bezahlt werden. Allein für den Umbau unseres Testmodells sind rund 4.400 Euro fällig, die kommen auf den Fahrzeugpreis von mind. 10.499 Euro noch oben drauf. Eine etwas günstigere Variante gibt’s auch, dann ist das Originalfahrwerk „nur“ überarbeitet und man verzichtet auf das Chiptuning. So kann man den Outlander für unter 2.000 Euro personalisieren. Die Herkules Quadrift ist ebenfalls sehr speziell, allerdings ab Werk und in Serie. Wer sich für die Black Rock entscheidet, muss 8.899 Euro bezahlen. Und damit sind schon die größten Argumente für die T6 genannt. Fahrspaß ist mit beiden garantiert, Coolness-Faktor inklusive.

Text: Ralf Wilke, Erik Pohl, Frank Meyer

Fotos: Frank Meyer

 

Can-Am Outlander 570 MAX DPS

Motor: Zweizylinder 4-Takt, flüssiggekühlt, Hubraum:  570 ccm, Leistung:  35 kW/48 PS, (mit Chip 40 kW/55 PS)  Kraftstoffversorgung: Elektronische Einspritzung, Startsystem: elektrisch, Getriebe: CVT-Automatik, P / R / N / H / L,  Antrieb: 4×4, Kardan, Radaufhängung: vorne doppelte A-Arms, einstellbare Dämpfer, hinten Torsional Trailing Am Independent (TTI), einst. Dämpfer, Bremsen: vorne 2 hydraulische Scheiben,  hinten gekapselte Bremse im Ölbad, Reifen: vorne 215/40-ZR18, hinten 225/40-ZR18,  Maße: Länge 2.310 mm, Breite 1.290 mm, Höhe 1.050 mm, Radstand 1.499 mm, Bodenfreiheit 110 mm, Zuladung: vorne 54 kg, hinten 109 kg, Gewicht: 336 kg, Tankinhalt: 20,5 Liter, Farbe: Pure Magnesium, Garantie: 2 Jahre

Preis:  ab 10.499,- Euro

QJC PowerSportCenter, Mannheimer Landstraße 9, 68782 Brühl/MA,  Tel. +49(0)6202 5772361,

www.qjc-powersportcenter.de

 

Herkules Quadrift T6 525 ix

Motor: Einzylinder 4-Takt, flüssiggekühlt, Hubraum: 525 ccm, Leistung:  30 kW / 40,8 PS, Kraftstoffversorgung: Einspritzung, Startsystem: elektrisch, Getriebe: CVT-Automatik, H / L / N / R,  Antrieb: 4×2, Kardan, Radaufhängung: vorne doppelte A-Arms, einstellbare Dämpfer, hinten doppelte A-Arms, einstellbare Dämpfer, Bremsen: vorne 2 hydraulische Scheibe, hinten 2 hydraulische Scheiben, Reifen: vorne 195 x 45 – 15, hinten 205 x 55 – 15, Maße: Länge 2.180 mm, Breite 1.240 mm, Höhe 1.180 mm, Radstand 1.295 mm, Bodenfreiheit 137 mm, Gewicht: 330 kg, Tankinhalt: 19 Liter, Farbe: schwarz (Sonderedition), Garantie/Gewährleistung: 2 Jahre

Preis:  8.899,- Euro

Herkules Motor GmbH & Co. KG, Dörnbergstraße 27–29, 34233 Fuldatal-Ihringshausen, Tel. +49(0)561/98186-0, www.herkules-motor.de

 

Magazinbeitrag aus 05/2017

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