Seit 15 Jahren unterstützt die Motul Deutschland GmbH aktiv die Sicherheit der Motorradfahrer auf deutschen Straßen. Die Partnerschaft zwischen MEHRSi und Motul begann Weihnachten 2004. Die gemeinnützige Organisation MEHRSi setzt sich seit über 16 Jahren für die flächendeckende Ausstattung von Leitplanken mit einem Unterfahrschutz ein, der Motorradfahrern das Leben retten kann.
Das Ziel von MEHRSi ist es, die Todesrate und den Verletzungsgrad bei Kollisionen von Motorradfahrern mit Leitplanken deutlich zu senken. MEHRSi hat es sich dabei zur Aufgabe gemacht, deutschlandweit gefährliche Kurven für Motorradfahrer sicherer zu machen. Der Unterfahrschutz ist eine federnd angebrachte Stahlplanke, die den Aufprall abfedert und ein Durchrutschen des Fahrers unter der Leitplanke wirkungsvoll verhindert. „Die Nachrüstung der Leitplanken mit Unterfahrschutz ist für uns die effektivste Form der Streckensicherung für Motorradfahrer“, ist Geschäftsführerin Monika Schwill überzeugt. „Da sich Motul durch und durch mit Motorradfahrern identifizieren kann, fühlt es sich sehr gut an, die Marke als Partner an unserer Seite zu haben. Wir können auf eine lange und sehr verlässliche Zusammenarbeit zurückblicken – Motul ist schon seit Anfang an dabei!“ Und sie ergänzt: „Selbstverständlich trägt ein defensiver Fahrstil zu mehr Sicherheit für alle Verkehrsteilnehmer bei.“
„Motul ist seit jeher als Marke sehr eng mit Motorradfahrern verbunden. Daher ist es uns natürlich eine Herzensangelegenheit, dabei zu helfen, die größtmögliche Sicherheit auf Deutschlands Straßen für unsere Kunden zu ermöglichen“, sagt Motul Motorsports Partnerships & Event Coordinator Sarah Petschel.
ADAC-MX-Masters-Serie stellt Teil der Unterstützung
In diesem Jahr kam ein Teil der Spendengelder aus der Motorradcross-Serie ADAC MX Masters. Die durch Motul gesponserten Fahrer tragen daher auch zur Unterstützung von MEHRSi bei. In den vergangenen 16 Jahren hat MEHRSi in elf Bundesländern viele gefährliche Kurven für Motorradfahrer durch Spendengelder entschärft.
Bildcredit: Sabine Welte