Wer einen Unfall erleidet will gut versorgt sein. Aber wissen die Retter sofort, wem sie da helfen?
Wer einen Unfall erleidet will gut versorgt sein. Aber wissen die Retter sofort, wem sie da helfen, welche Vorerkrankungen er hat, was sie besonders beachten müssen? Bestehen Allergien oder Unverträglichkeiten? Liegen chronische Erkrankungen vor oder dauerhafte Medikamenteneinnahmen und vieles mehr? Sind Patienten nach einem plötzlichen Unfall oder einer akuten Erkrankung nicht orientiert oder bewusstlos, ist eine effiziente Versorgung des Patienten ohne Antworten auf diese Fragen nur eingeschränkt möglich und können somit auch häufig den späteren Therapieausgang negativ beeinflussen. Auch die Kontaktaufnahme zu Angehörigen bleibt den Einsatzkräften, und auch den Kliniken, häufig für die ersten Stunden verwehrt. So entstand 2002 die Vision eines weltweit anwendbaren Notfalldatenmanagements. Nach der Realisierung der Software von 2004 bis 2006 wurde im November 2006 mit der Vermarktung begonnen.
Heute stehen die aktuellen identbox Notfalldaten- und die Gesundheitssoftware etabliert für viele Zielgruppen und Anwendungen zur Verfügung. Durch ein zentrales Notfalldatenkonto der identbox können Rettungsdienste, Kliniken und Polizei per Smartphone, Tablet oder über die zuständige Rettungsleitstelle alle notfallrelevanten Daten anhand einer persönlichen ID & Notfall-PIN des Nutzers über die Notfalldomain www.identbox.com abfragen. Hierzu zählen Informationen wie Ansprechpartner im Notfall, Allergien und Unverträglichkeiten, Diagnosen, Medikamente sowie wichtige Verfügungen, Dokumente oder Röntgenbilder hinterlegt werden.
Als Erkennungsmerkmale für Rettungsdienste stehen unterschiedliche, zielgruppenorientierte Trägermedien für den identbox-Nutzer zur Verfügung. Alle Trägermedien sind durch ihre Motive und Beschriftung klar verständlich und werden von Einsatzkräften in ihrer Funktion, auch im Ausland, ohne weitere Hinweise erkannt und können somit zur Anwendung kommen. Hierzu zählen das RescueLoop-Notfallarmband, der SOS-Sticker für Helme, SOS-DOT als Anhänger sowie die EMERGENCYCARD für die Geldbörse.
Die Sicherheit der Nutzerdaten genießt absolute Priorität: der medizinische Hochsicherheitsserver mit seinem Standort in München konnte bereits achtmal in 48 Std.-Penetrationstests (IT-Stresstest) externer IT-Sicherheitsspezialisten, ohne Sicherheitseinbrüche seine Stärke beweisen. identbox-Notfallsoftware wurde aus der Praxis entwickelt um die Menschen zu schützen, Leben zu verlängern und Leben zu retten. Die gesamte Redaktion der Quadwelt ist mit eigenen RescueLoops ausgestattet. Hoffen wir dennoch, wir werden sie nie benötigen. Aber sie zu haben, ist ein beruhigender Gedanke.
Mehr unter www.identbox.com